Fridolin Meinl

Liebe, Hass und Bass: Fridolin Meinl bringt Patrick Süskinds Klassiker „Der Kontrabass“ zurück auf die Bühne. In einer eindrucksvollen Darbietung, die sowohl humorvoll als auch dramatisch ist, offenbart der Schauspieler mit lockerer Spielweise die tiefgründige Hass-Liebe des Musikers zu seinem Instrument und zum Leben.

Meinl – Schauspieler, Autor und Musiker – präsentiert das Stück in einer minimalistischen Inszenierung, mit wenigen Requisiten und seinem Instrument. Die Zusammenarbeit mit Regisseur Leopold Altenburg hat sich über viele Aufführungen hinweg bewährt. Meinl hat eine natürliche Verbindung zu der Figur des Musikers im Erfolgsstück von Patrick Süskind und wollte ursprünglich klassischer Cellist werden.

Die Musik spielt eine zentrale Rolle in seinem Leben.

Fridolin Meinl wurde in Wien geboren und spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Cello und Klavier. Nach seiner Matura studierte er an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Später war er Ensemblemitglied am Theater Zittau in Sachsen. Sein Kinodebüt feierte er bei Margarethe von Trottas „Hannah Arendt“. Meinl, der sich selbst gerne als Geschichtenerzähler bezeichnet, hat im Laufe seiner Karriere vielfältige kreative Berufserfahrungen gesammelt.

Spieldauer: knapp 95 Minuten ohne Pause.

Zitate:

Klaus Pohl (Dramatiker und Burgschauspieler): „Grandios auf der Grenze zum Selbstmord balancierend hat Frido seine Rolle gespielt und besonders brillant den Kontrabass – das Instrument – studiert und gespielt. Sehr empfehlenswert!“

Wolfgang Rest (Filmproduzent): „Kontrabass. Kontra. Gegen wen? Bass gegen Tenor? Nein. Kontrabass gegen oder auch für sich. Frido Meinl macht das plausibel. Ganz einfach. Aber sehen muss man es selbst! Ganz heißer Tipp!“

Ob Jung oder Alt, Fridolin Meinl zieht alle in seinen „Bass“. Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, diese besondere Aufführung zu erleben.
Weitere Informationen zum Stück und Fridolin Meinl finden Sie hier:

http://derkontrabass.at/
http://www.fridolinmeinl.com/